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Solaranlage auf Wiese

Inhaltsverzeichnis:

Grünland immer wichtiger für den Ausbau von Photovoltaik

Das Errichten einer Solaranlage auf Wiese bietet zahlreiche Vorteile. Erstens ermöglicht die Nutzung von brachliegenden Freiflächen die effiziente Erzeugung großer Mengen erneuerbarer Energie, was zur Reduzierung von CO2-Emissionen beiträgt. Zweitens profitieren Betreiber von attraktiven Einspeisevergütungen und Förderprogrammen. Grundstückseigentümer können sich bei Bau einer Solaranlage auf Wiese, die bisher ungenutzt war, über eine hohe Photovoltaik Pacht pro Hektar freuen

Damit kann eine PV Anlage als langfristige Einnahmequelle sowohl für den Betreiber als auch für den Verpächter dienen, da sie über Jahrzehnte hinweg konstant Strom liefert. Darüber hinaus wird die landwirtschaftliche Bearbeitung bei Solaranlagen auf Ackerflächen nicht beeinträchtigt, da die Fläche unter den Solarmodulen weiterhin für eine landwirtschaftliche Erzeugung genutzt werden kann. Insgesamt verbessert eine Solaranlage auf einer Wiese die Energieunabhängigkeit und unterstützt den nachhaltigen Wandel.

Solaranlage-auf-Wiese

1. Definition: Was ist Grünland?

Wenn von einer Solaranlage auf Wiese die Rede ist, handelt es sich in der Regel um alle dauerhaften Pflanzengemeinschaften aus Kräutern und Gräsern, die auf natürliche Weise oder durch menschliche Nutzung entstanden sind. Dazu zählen gedüngte und ungedüngte Wiesen und Weiden zur Futtergewinnung, Mähwiesen zur Biomasse- und Einstreugewinnung sowie Naturschutzflächen wie Feuchtgrünland, Magerrasen und Streuobstwiesen. 

Diese Definition zeigt, dass beim Bau einer größeren Photovoltaik-Anlage auf Umweltaspekte zu achten ist. Dabei wirkt sich eine aufgeständerte Solaranlage sehr positiv auf das Biotop Wiese aus. Einerseits schützen die Solarmodule das Grünland, andererseits fördert die extensive Bewirtschaftung ohne Einsatz von Pestiziden die Tier-und Pflanzenwelt. Nutztiere wie Schafe können zudem zur Landschaftspflege eingesetzt werden.

2. Solaranlagen auf Ackerflächen oder auf Wiesen – darauf kommt es an

Einführend soll kurz der Standpunkt der Bundesregierung im Solarpaket 1 zum Thema Photovoltaik auf landwirtschaftlichen Nutzflächen dargestellt werden. Besonders relevant dabei ist die neue Regelung im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), die festlegt, dass mindestens 50 Prozent des PV-Zubaus als Dachanlagen erfolgen sollen.

Dies bedeutet, dass je nach Ausbau mehr Anlagen flächenschonend auf Dächern installiert werden können, was den Druck auf landwirtschaftliche Flächen verringert. Der maximale bundesweite Netto-Zubau von Freiflächenanlagen auf landwirtschaftlich genutzten Flächen ist dabei auf 80 Gigawatt bis 2030 und auf 177,5 Gigawatt bis 2040 begrenzt.

Unabhängig davon gibt es beim Bau einer Solaranlage auf Nutzflächen mehrere wichtige Aspekte zu beachten. Diese betreffen sowohl die Planung und Genehmigung als auch die technische Umsetzung und den langfristigen Betrieb der Anlage:

  • Standortwahl:
    Die Fläche sollte möglichst sonnig, unbeschattet und mit guter Anbindung an das Stromnetz sein.
  • Umweltschutz:
    Zugelassen sind Ackerflächen, Flächen mit Dauerkulturen und Grünlandflächen mit Ausnahmen von Moorböden und Naturschutzgebieten.
  • Genehmigungen:
    Erforderliche behördliche Genehmigungen und Umweltverträglichkeitsprüfungen müssen eingeholt werden.
  • Bodenbeschaffenheit:
    Der Boden sollte stabil und für die Installation von Solarmodulen geeignet sein.
  • Finanzierung:
    Planung der Investitionskosten und Sicherstellung der Finanzierung durch Eigenkapital oder Förderprogramme.
  • Technische Ausrüstung:
    Auswahl hochwertiger Solarmodule, Wechselrichter und Montagesysteme.
  • Wartung und Überwachung:
    Regelmäßige Wartung und Überwachung der Anlage zur Sicherstellung eines effizienten Betriebs.
  • Sicherheitsmaßnahmen:
    Umsetzung von Sicherheitsvorkehrungen zum Schutz der Anlage vor Vandalismus und Diebstahl.
  • Nutzungskonzept:
    Integration der Solaranlage auf Wiese in die bestehende Bewirtschaftung der Fläche, durch Doppelnutzung als Weidefläche.

Durch die Berücksichtigung dieser Punkte kann eine Solaranlage auf Wiese oder Ackerflächen effizient und nachhaltig betrieben werden, was zur Erzeugung sauberer Energie und zur wirtschaftlichen Rentabilität beiträgt.

3. Solaranlage auf Wiese – benachteiligte Gebiete

Benachteiligte Gebiete, wie der Name schon andeutet, haben es schwerer als andere Regionen. Diese Flächen erbringen geringere landwirtschaftliche Erträge aufgrund ungünstiger klimatischer Bedingungen oder schlechter Bodenqualität. Auch die Bewirtschaftung ist oft herausfordernd, beispielsweise an Berghängen. Was als benachteiligtes Gebiet gilt, wird durch EU-Recht definiert. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz 2017 (EEG 2017) baut auf diesen Regelungen auf. Derzeit sind etwa 50 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche in Deutschland als benachteiligte Gebiete ausgewiesen, und solche Gebiete gibt es in jedem Bundesland.

Hier empfiehlt es sich für den Eigentümer dieser Gebiete über eine sinnvolle Nutzung nachzudenken. Solaranlagen auf Ackerflächen mit diesen Eigenschaften sind allein schon deswegen eine gute Alternative, da durch die Installation der PV-Anlagen kein wertvoller Boden verlorengeht.

Wiese-mit-Solaranlage

3.1. Hoher Pachtzins, wenn Acker- und Grünflächen freigegeben sind

Seit der Reform des EEG 2017 können die Bundesländer eigenständig entscheiden, ob sie Acker- und Grünlandflächen in benachteiligten Gebieten für den Bau von Solaranlagen freigeben. Das bundesweit gültige EEG enthält eine Länderöffnungsklausel, die den Bundesländern dieses Recht gewährt. Bisher haben Bayern und Baden-Württemberg entsprechende Verordnungen erlassen.

Es ist schwierig, zuverlässige Werte zur Photovoltaik Pacht pro Hektar zu erhalten. Einen Anhaltspunkt kann hier die Agritechnica liefern. Die Weltleitmesse für Landtechnik widmete sich 2023 erstmalig dem Thema „Erneuerbare Energien“. Dort wurden bis zu 5.000 Euro Photovoltaik Pacht pro Hektar für den Bau einer PV Anlage geboten. Mag dies auch der Spitzenpreis für ein Agrarland sein, so übersteigt er die erzielbaren Erlöse aus einer Pacht für Ackerbau um ein Vielfaches.

Zusatznutzen: Mit der Verpachtung für Solaranlagen auf Ackerflächen kommen Landwirte zudem den Biodiversitätsanforderungen der EU nach, da unter Solarpanel eine Vielfalt an – teilweise bedrohten – Tier- und Pflanzenart ungestört leben kann.

4. Solaranlage auf Wiese – viele Möglichkeiten für Eigentümer und Verpächter

Die Möglichkeiten, einen attraktiven Pachtzins mit einer Solaranlage auf Wiese oder Acker zu erzielen, sind abhängig von den oben genannten Faktoren. Deshalb ist es wichtig, den richtigen Projektentwickler zu finden, der das volle Potenzial der Grünfläche ausschöpft. Auf dem Online-Marktplatz unseres Partners Milk the Sun finden Sie den Partner, der zu Ihrem Objekt passt.

Natürlich kann es sich auch lohnen, selbst Betreiber einer Photovoltaikanlage auf dem eigenen Grund zu werden. Doch auch hier sind die Möglichkeiten von Finanzierungs- und Beteiligungsmodellen komplex, ebenso wie die technischen Bedingungen. Deshalb kann hier eine gute Planung mit seriöser Kalkulation und professionellen Gewerken den Erfolg des Projekts Solaranlage auf Wiese sichern.

4.1. Alternative zum Verkauf: Pacht für Solaranlage auf Wiese

Der Verkauf von Grund und Boden ist eine schwierige Entscheidung, doch bei einer Wiese gibt es viele Gründe, die dafür sprechen können. Diese Art von Grünfläche muss gepflegt werden, was oft Kosten ohne Erträge bedeutet. Bei landwirtschaftlicher Nutzung lohnt sich der Aufwand nur bedingt, besonders angesichts der zunehmenden behördlichen Vorschriften und Umweltauflagen.

Wer sich für den Verkauf einer Wiese entscheidet, sollte zudem wissen, dass dies ein langwieriges Unterfangen sein kann. Die Nachfrage und der Erlös können je nach Region stark schwanken. Daher ist es sinnvoll, über Alternativen wie die Verpachtung für eine Solaranlage auf Wiese nachzudenken.

Möchten Sie als Eigentümer Ihre Wiese behalten und dennoch Gewinn erzielen, ist die Errichtung einer Photovoltaik-Freiflächenanlage eine lohnende Alternative. Andere übernehmen die Errichtung und Pflege, während Sie von sicheren Einnahmen profitieren.

Pachtverträge für Solaranlagen auf Wiesen laufen in der Regel über 20 Jahre oder länger, was Ihnen langfristige finanzielle Sicherheit bietet.

Solaranlagen-auf-Ackerflächen

5. Unser Fazit: Darum lohnt sich Photovoltaik auf Wiesen

Photovoltaikanlagen auf Wiesen bieten eine nachhaltige und wirtschaftlich attraktive Wertschöpfung auf ungenutzten Flächen. Diese Anlagen erzeugen sauberen Strom und helfen dabei, die Ziele des Solarpakets 1 zu erreichen. Zusätzlich profitieren die Grundstückseigentümer von stabilen Pachteinnahmen über lange Zeiträume, da Pachtverträge üblicherweise deutlich länger als 20 Jahre laufen.

Die Kombination von Energiegewinnung und Erhalt der Grünflächen, die weiterhin für extensive Beweidung genutzt werden können, macht Photovoltaik auf Wiesen zu einer umweltfreundlichen und ökonomisch sinnvollen Investition.

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