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Solarpark bauen

Inhaltsverzeichnis:

Dezentrale Stromversorgung ohne Trassenausbau

Der Bau eines Solarparks bietet zahlreiche Vorteile sowohl aus wirtschaftlicher als auch aus ökologischer Sicht. Wirtschaftlich gesehen, bieten Solarparks stabile und attraktive Einnahmequellen. Durch den Verkauf von Strom über langfristige Verträge und Einspeisevergütungen können Betreiber eine verlässliche Einkommensquelle sichern.

Technologische Fortschritte haben die Effizienz von Solaranlagen kontinuierlich erhöht und die Kosten gesenkt, wodurch Solarparks immer wettbewerbsfähiger werden. Die Nutzung von Flächen für Solarenergie kann zudem den Wert des Grundstücks langfristig steigern, insbesondere in Regionen mit geringer landwirtschaftlicher Ertragskraft.

Ökologisch gesehen tragen Solarparks erheblich zur Reduktion von CO2-Emissionen bei, da sie eine saubere und erneuerbare Energiequelle darstellen. Dies unterstützt den globalen Klimaschutz und fördert eine nachhaltige Energiezukunft. Solarparks helfen auch, eine dezentrale Stromversorgung zu sichern und gleichzeitig teure Großprojekte, wie einen Regionen übergreifenden Trassenbau, zu verhindern.

Ein weiterer Vorteil ist die Nutzung von landwirtschaftlich benachteiligten Flächen, die für traditionelle Landwirtschaft weniger geeignet sind. Durch die Installation von Solarparks auf solchen Flächen wird die Landnutzung optimiert, ohne wertvolle Ackerflächen zu verdrängen. In vielen Regionen sind die Genehmigungsverfahren für den Bau von Solarparks vereinfacht, was den Einstieg in diese umweltfreundliche Technologie erleichtert.

Kosten-Solarpark-bauen

1. Solarpark bauen – Kosten reduzieren

Je größer eine Photovoltaikanlage ist, desto niedriger sind die Kosten pro Kilowattpeak. Für Solaranlagen mit einer Leistung zwischen mindestens 40 und 500 Kilowattpeak belaufen sich die durchschnittlichen Kosten auf etwa 1.350 Euro pro Kilowattpeak, einschließlich der Montage. Diese Gesamtkosten setzen sich aus verschiedenen Faktoren zusammen:

  • Solarmodule
  • Wechselrichter
  • Montagesysteme
  • Verkabelung und elektrische Infrastruktur
  • Planung und Genehmigungen
  • Bau- und Installationskosten
  • Netzanbindung und Transformatoren

Bei dieser Kostenstruktur ist zu berücksichtigen, dass größere Anlagen von Skaleneffekten profitieren, was zu einer Reduktion der spezifischen Investitionskosten führt. 

Ein weitere, starkes Argument für den Bau eines großflächigen Solarparks liegt in den sinkenden Kosten für Solarmodule, die lange Zeit den Hauptanteil der Investitionskosten ausmachten. Hier sind die Preise drastisch gesunken. Während 2005 der Kostenanteil der Solarmodule noch fast 75% der Systemkosten betrug, liegt dieser heute unter 30%. Nachdem die Läger des Hauptproduzenten China gefüllt sind, ist von einem weiteren Preisrückgang auszugehen. 

1.1. Bei Solarpark bauen entscheidet die Planung über die Wirtschaftlichkeit

Die Planung ist beim Bau eines Solarparks entscheidend, um die Kosten zu senken. Eine sorgfältige Standortanalyse maximiert die Sonneneinstrahlung und minimiert Verschattungen, was die Effizienz erhöht. Durch genaue Projektplanung lassen sich Material- und Arbeitskosten optimieren, unnötige Ausgaben vermeiden und die Bauzeit verkürzen. Zudem ermöglicht eine frühzeitige Planung die Sicherung von Fördermitteln und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, wodurch teure Verzögerungen vermieden werden.

Auch die richtige Dimensionierung und Auswahl der Komponenten trägt zur Kosteneffizienz bei. Insgesamt sorgt eine detaillierte Planung für einen reibungslosen Ablauf und maximiert die wirtschaftliche Rentabilität des Solarparks.

Tipp: Um unnötige Kosten und Verzögerungen zu vermeiden, sollten Sie in der Planungsphase sicherstellen, dass der Netzanschluss nicht nur in der Nähe, sondern auch erreichbar ist. Das heißt, dass Sie die Leitung auch über angrenzenden Grundstücken führen dürfen.

1.2. Mehr kostet weniger: Skaleneffekte

Bei der Betrachtung unterschiedlicher Anlagengrößen wird deutlich, dass Skaleneffekte mit zunehmender Anlagengröße wirksam werden. Einige Investitionskostenbestandteile steigen nicht proportional zur Größe der Anlage, wodurch sich die Kosten auf eine größere Leistung verteilen. Beispielsweise liegen die spezifischen Investitionskosten für eine Anlage mit 1 MWp in einer Beispielrechnung bei etwa 840 €/kWp. Für eine Anlage mit 5 MWp reduzieren sich diese Kosten auf ungefähr 750 €/kWp.

Bauen-Solarpark

2. Darum lohnt sich Solarpark bauen

Gegenüber privaten Solaranlagen auf Wohnhausdächern bedeutet Solarpark bauen, Strom im großen Maßstab und damit nicht nur zur Eigenversorgung zu erzeugen. Deshalb ist eine PV-Freiflächenanlage von der Größe eines Solarparks ein gewinnbringendes Investitionsobjekt. Wer also einen Solarpark bauen will, kann von vielen Vorteilen profitieren.

Hier auf einen Blick die wichtigsten Argumente für die Errichtung eines Solarparks:

  • Hohe Renditen:
    Solarparks bieten stabile und attraktive Einnahmen durch den Verkauf von Strom über langfristige Verträge (Power Purchase Agreements) und Einspeisevergütungen. Dies sichert eine verlässliche Einkommensquelle.
  • Nachhaltigkeit:
    Solarenergie ist eine saubere und erneuerbare Energiequelle, die zur Reduktion von CO2-Emissionen beiträgt und somit den Klimaschutz unterstützt.
  • Geringe Betriebskosten:
    Nach der Installation sind die Betriebskosten von Solarparks niedrig, da sie wenig Wartung erfordern und keine Brennstoffe benötigen.
  • Technologische Fortschritte:
    Ständige Verbesserungen in der Solartechnologie erhöhen die Effizienz und senken die Kosten, wodurch Solarparks immer wettbewerbsfähiger werden.
  • Wertsteigerung des Grundstücks:
    Die Nutzung von Flächen für Solarenergie kann den Wert des Grundstücks langfristig steigern, insbesondere in Gebieten mit geringer landwirtschaftlicher Ertragskraft.
  • Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen:
    Solarparks tragen zur Diversifikation der Energiequellen bei und reduzieren die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen, was langfristig Energiepreise stabilisieren kann.
  • Dezentrale Energieversorgung:
    Aufgrund ihrer Leistung können Solarparks größere Strukturen mit Strom versorgen, und das ohne Abhängigkeit von überregionalen Stromtrassen. Das spart Baukosten und fördert die Akzeptanz der direkt betroffenen Anwohner.
  • Einfache Genehmigungsverfahren:
    In vielen Regionen sind die Genehmigungsverfahren für den Bau von Solarparks vereinfacht, insbesondere für Anlagen auf benachteiligten landwirtschaftlichen Flächen.

Diese Faktoren zusammen machen den Bau eines Solarparks zu einer wirtschaftlich attraktiven und zugleich umweltfreundlichen Investition.

3. Die richtigen Schritte zum Solarpark

So behalten Sie bei Solarpark bauen Kosten voll im Griff: Wenn Sie sich an die folgerichtigen Schritte halten, ist der Erfolg Ihres Projekts gesichert. Denn die Errichtung von Photovoltaikanlagen auf Freiflächen erfolgt in folgenden Stufen: Standortsuche, Projektentwicklung, Förderung und Genehmigungen sowie Planung und Umsetzung. Der Bau eines Solarparks ist somit ein langfristig angelegtes Projekt. 

Hier nun Ihre Weg zu Ihrem Solarpark: 

  1. Den richtigen Standort finden:
    Der Standort beeinflusst maßgeblich den zukünftigen Ertrag des Solarparks. Entscheidend dabei ist eine intensive Sonneneinstrahlung über möglichst lange Zeiträume im Jahr und minimale Verschattungen. Dabei kann es hilfreich sein, auf ein großes Netzwerk zurückzugreifen, wie es unser Kooperationspartner Milk the Sun, der weltweit führende Marktplatz für Solar Investments, bietet.
  2. Das Projekt professionell entwickeln:
    Sobald die passende Fläche gefunden ist, heißt es kaufen oder einen Pachtvertrag mit dem Verpächter abzuschließen und sich die Nutzungsrechte zu sichern. Bei Bedarf sollte ein Gutachter beauftragt werden, damit das Projekt vollständig kalkulierbar bleibt.
  3. Förderung beantragen:
    Trotz der deutlichen Reduktion staatlicher Förderungen für Solarparks können für PV-Anlagen auf Konversionsflächen, versiegelten Flächen und landwirtschaftlich benachteiligten Flächen weiterhin Fördergelder auch nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) beantragt werden.
  4. Genehmigungen einholen:
    Große PV-Anlagen unterliegen einer Genehmigungspflicht. Die zuständige Gemeinde muss die vorgesehene Fläche als „Sondergebiet Solar“ im Bebauungsplan ausweisen und diesen genehmigen. Zudem wird die Umweltverträglichkeit des Solarparks überprüft. Dabei können Gutachten zu Naturschutzaspekten oder Blendwirkungen erforderlich sein. Auch ein Bauantrag ist zu stellen.
  5. Planung und Umsetzung:
    Nach der individuellen Planung der Freiflächenanlage erfolgt die Ausführung durch Spezialfirmen für Solargroßanlagen. Hier verlangt besonders der Einkauf der Einzelkomponenten Erfahrung, aber auch die Installation bis hin zur Inbetriebnahme der Anlage. Diese soll schließlich mehr als 30 Jahre Strom produzieren.

Das sollten Sie beachten:
Unabhängig davon, ob Ihre Anlage auf eigenem Grund oder auf einer gepachteten Fläche steht, sie muss auf jeden Fall regelmäßig inspiziert und gewartet werden. Eventuelle Reparaturen sind auch zu erledigen, was aber bei Photovoltaik selten vorkommt. Es entstehen also laufenden Betriebskosten, die Sie einkalkulieren müssen.

Solarpark-bauen

4. Wer keinen Solarpark bauen kann, sollte über eine Verpachtung nachdenken

Sie sind Eigentümer eines Grundstücks von mindestens 1 Hektar, also 10.000 qm? Dann steht es Ihnen offen, über eine Verpachtung Ihres Areals nachzudenken, wenn die oben aufgeführten Kriterien darauf zutreffen. Mit einer Verpachtung an einen Investor, der auf Ihrem Grund eine Photovoltaikanlage errichtet, sichern Sie sich über Jahrzehnte Einnahmen ohne Eigenkapital und Risiko. Besonders im Vergleich zu einer landwirtschaftlichen Fruchtziehung können Sie von deutlich höheren Pachteinnahmen ausgehen. Auch dafür lohnt sich der Besuch auf dem Online-Marktplatzes unseres Kooperationspartners Milk the Sun.

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