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Solarpark Betreiber

Inhaltsverzeichnis:

Solarpark: Lukrative Investitions-möglichkeiten und Klimaschutz

Durch eine Investition Solarpark Betreiber zu werden, bietet eine attraktive Einkommensmöglichkeit. Auf Basis des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) ist die Einspeisung in das öffentliche Stromnetz langfristig lukrativ abgesichert. Darüber hinaus können Solarpark Betreiber durch Direktvermarktung profitieren oder durch Power Purchase Agreements (PPA-Verträge), die stabile Einnahmen garantieren. Darüber hinaus trägt der Betrieb eines Solarparks zur Schaffung von Arbeitsplätzen in der Region bei, was die lokale Wirtschaft stärkt. Die Investition in Solarenergie ist somit nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern auch ökonomisch vorteilhaft.

Solarparkbetreiber können auch steuerliche Vorteile nutzen, wie Abschreibungen und Ermäßigungen, die die Rendite weiter erhöhen. Ein gewinnbringender Weiterverkauf des Solarparks ist ebenfalls möglich, da die Nachfrage nach erneuerbaren Energien stetig wächst. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, wie Sie Betreiber eines Solarparks werden können und welche konkreten Vorteile dies mit sich bringt.

Vetreiber-von-Solarpark

1. Solarpark Betreiber sind Unternehmer

Wird der mit einer eigenen Photovoltaikanlage erzeugte Strom in das öffentliche Netz eingespeist, ist der Solarpark Betreiber damit rechtlich Unternehmer, mit allen Rechten und Pflichten. Wer mit der Produktion von grüner Energie durch einen Solarpark Rendite erzielen möchte, unterliegt verschiedenen Steuerarten wie der Umsatzsteuer, Gewerbesteuer und Einkommenssteuer. 

Neben den sicheren Einnahmequellen aus der Photovoltaik-Freiflächenanlage können Betreiber von steuerlichen Vorteilen profitieren. Dazu gehören der Investitionsabzugsbetrag (IAB), der es ermöglicht, zukünftige Investitionen schon vorab steuerlich geltend zu machen, sowie Sonderabschreibungen, die die Steuerlast in den ersten Jahren senken. Die Abschreibung für Abnutzung (AfA) bietet zudem die Möglichkeit, die Investitionskosten über die Lebensdauer der Anlage steuerlich abzuschreiben.

Bei der Betrachtung der finanziellen Seite eines Unternehmers, der einen Solarpark betreibt, zeigt sich, dass die anfänglichen Investitionen und der organisatorische Aufwand durch die langfristigen Erträge und steuerlichen Vorteile mehr als ausgeglichen werden. Somit lohnt sich der Aufwand des Unternehmertums, sowohl in ökonomischer als auch in ökologischer Hinsicht.

2. Erleichterungen für Solarpark Betreiber durch das Solarpaket 1

Im Solarpaket 1 der Bundesregierung sind im Bereich der Freiflächenanlagen bedeutende Verbesserungen geplant. Zukünftig sollen Solarparks mit einer Leistung von bis zu 50 Megawatt an Ausschreibungen teilnehmen können, was eine erhebliche Steigerung gegenüber der bisherigen Obergrenze von 20 Megawatt darstellt. Diese Änderung wird es Betreibern von Solarparks ermöglichen, größere Projekte zu realisieren und von besseren Skaleneffekten zu profitieren. 

Darüber hinaus wird der Zugang zu landwirtschaftlichen Flächen in benachteiligten Gebieten erleichtert, da der Bau von Solaranlagen auf diesen Flächen grundsätzlich gestattet wird. Die Bundesländer können Einschränkungen nur noch bis zu einem gewissen Grad vornehmen, der die Erreichung der Ausbauziele der Photovoltaik nicht gefährdet.

Die Nutzung landwirtschaftlicher Flächen für die Solarstromerzeugung wird auf ein Maximum von 80 Gigawatt bis 2030 begrenzt. Diese Kapazität entspricht etwa 0,5 Prozent der gesamten landwirtschaftlichen Nutzfläche in Deutschland, wie vom Bundesverband Solarwirtschaft (BSW Solar) mitgeteilt wurde. Diese Regelung soll helfen, den notwendigen Ausbau der erneuerbaren Energien voranzutreiben, während gleichzeitig der Erhalt wertvoller landwirtschaftlicher Flächen gewährleistet wird.

Betreiber-Solarpark

2.1. Skaleneffekte – eine kurze Erklärung

Im Zusammenhang mit der Errichtung von Solarparks ist ein Begriff hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit und damit auch der Rendite wichtig, der Begriff der Skaleneffekte. Der Skaleneffekt, auch bekannt als „Economies of Scale“, bezieht sich auf die Kostenvorteile, die Unternehmen erzielen, wenn sie ihre Produktion erhöhen. Im Kontext von Solarparks bedeutet dies, dass größere Solarprojekte meist effizienter und kostengünstiger betrieben werden können als kleinere.

Hier sind einige Aspekte, die den Skaleneffekt bei Solarparks erklären:

  1. Kostenreduktion bei der Beschaffung:
    Große Solarparks können Solarmodule, Wechselrichter und andere notwendige Komponenten in größeren Mengen einkaufen. Dies führt oft zu günstigeren Preisen pro Einheit aufgrund von Mengenrabatten.
  2. Effiziente Nutzung von Ressourcen:
    Bei größeren Projekten kann die Nutzung von Land und Infrastruktur optimiert werden. Dies bedeutet, dass die Kosten für die Erschließung und Nutzung des Geländes pro erzeugter Kilowattstunde (kWh) sinken.
  3. Geringere Installationskosten pro Einheit:
    Die Kosten für die Planung, Genehmigung und Installation verteilen sich bei größeren Solarparks auf eine größere Anzahl von Modulen, was die Kosten pro installierter kW-Leistung senkt.
  4. Wartungs- und Betriebskosten:
    Größere Anlagen können oft mit relativ geringeren Betriebskosten pro Einheit betrieben werden. Dies liegt daran, dass einige Fixkosten, wie Wartung und Überwachung, sich über eine größere Produktionskapazität verteilen.
  5. Optimierte Finanzierungsmöglichkeiten:
    Größere Projekte sind oft attraktiver für Investoren und Banken, was zu besseren Finanzierungskonditionen führen kann. Dies wiederum reduziert die Kapitalkosten.
  6. Technologische Effizienz:
    Größere Solarparks können fortschrittlichere Technologien und Betriebsstrategien einsetzen, die in kleineren Projekten möglicherweise nicht wirtschaftlich wären. Dazu gehören beispielsweise die Verwendung von Nachführsystemen, die die Module optimal zur Sonne ausrichten, um die Energieerzeugung zu maximieren.
  7. Geringere Verwaltungskosten:
    Die Verwaltungskosten können bei größeren Projekten effizienter gehandhabt werden, da viele administrative Aufgaben skaliert werden können.

Insgesamt führen diese Faktoren dazu, dass die durchschnittlichen Kosten der Energieerzeugung (Levelized Cost of Energy, LCOE) in größeren Solarparks niedriger sind als in kleineren Projekten. Dies macht größere Solarparks oft wirtschaftlich attraktiver und unterstützt den Übergang zu erneuerbaren Energien durch die Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit von Solarstrom.

3. Die Wege zum Solarpark Betreiber

Möchten Sie Betreiber eines Solarparks werden und fragen sich, wie Sie diesen Weg beschreiten können? Während Sie durch Solarfonds oder Aktien Anteile an Solarparks erwerben können, macht Sie das nicht zum direkten Betreiber. In diesem Fall sind Sie von den Entscheidungen anderer abhängig, die mit Ihrem investierten Kapital umgehen, was gewisse Risiken birgt. 

Ein direktes Investment in eine Photovoltaik-Freiflächenanlage ermöglicht Ihnen Unabhängigkeit und Selbstbestimmung. Sie haben die Kontrolle darüber, wie Sie Ihren erzeugten Strom vermarkten und können die lukrativsten Abnehmer auswählen. Sollten Sie einmal finanzielle Mittel benötigen, haben Sie zudem die Flexibilität, Teile der Freiflächenanlage zu verkaufen. Dies bietet Ihnen nicht nur finanzielle Freiheit, sondern auch die Möglichkeit, aktiv zur Energiewende beizutragen.

3.1. Einen Solarpark als Neuanlage kaufen

Bevor sich ein angehender Solarparkbetreiber für ein Solar-Investment entscheidet, sollte er sich bewusst sein, dass es sich um ein langfristiges Projekt handelt. Dieses beginnt mit einer mehrjährigen Planungs-, Genehmigungs- und Umsetzungsphase und kann in eine Nutzung übergehen, die bis zu 40 Jahre dauert. Die größten Vorteile dabei sind die Planungssicherheit in Bezug auf die Rendite und die nahezu konstante Leistung über Jahrzehnte.

Wer direkt in die produktive Phase der grünen Energie einsteigen möchte, kann eine Neuanlage erwerben und nach dem Turnkey-Prinzip Betreiber eines Solarparks werden. Geeignete Anlagen finden Sie auf der Plattform unseres Kooperationspartners Milk the Sun.

Mit dem Kauf erwerben Sie das direkte Eigentum an allen Komponenten des Solarparks, der sich auf einer gepachteten Fläche befindet. Der Grundbucheintrag der erstrangigen Dienstbarkeit gewährleistet, dass Ihre Investition in die Photovoltaik-Freiflächenanlage langfristig und krisenfest ist.

 Für den laufenden Betrieb Ihres Solarparks bietet Milk the Sun die entsprechenden Dienstleistungen wie die regelmäßige Wartung der Anlage sowie einen umfassenden Versicherungsschutz für alle möglichen Schadensfälle und Risiken an. Dies stellt sicher, dass Ihr Solarpark effizient betrieben wird und Ihre Investition geschützt bleibt.

3.2. Eine gebrauchte Solaranlage kaufen

Wenn Ihr Zeitbudget eine Rolle spielt und Sie schnell investieren müssen, um von Steuervorteilen zu profitieren, finden Sie hier wichtige Tipps zum Kauf gebrauchter Solaranlagen. Es ist wissenswert, dass Photovoltaikanlagen eine bemerkenswerte Langlebigkeit aufweisen. Nach Studien des Fraunhofer-Instituts liefern sie selbst nach 30 Jahren noch 97 % ihrer ursprünglichen Leistung. Moderne Anlagen haben oft eine Lebensdauer von bis zu 40 Jahren.

Deutschland bietet eine Vielzahl von Solarparks, und bei Milk the Sun, dem weltweit Nr. 1 Marktlatz, finden Sie die passende Bestandsanlage für Ihr Portfolio. Wenn Sie auf der Suche nach einem Solarpark sind, profitieren Sie von der bewährten Kompetenz und einem umfassenden Netzwerk, das Ihnen auch nach dem Erwerb des Solarparks Unterstützung bietet.

Solarpark-betreiben

4. Mit diesen Renditen können Sie als Solarpark Betreiber rechnen

Die Rendite eines Solarparks kann je nach Standort, Größe der Anlage, Technologie und Marktbedingungen erheblich variieren. In Deutschland liegen die Renditen typischerweise zwischen 5 % und 8 % pro Jahr. Einige Projekte können jedoch je nach spezifischen Bedingungen auch höhere Renditen erzielen.

Einflussfaktoren sind die Sonneneinstrahlung, die Effizienz der verwendeten Solarmodule und die Kostenstruktur des Projekts. Staatliche Förderungen und Einspeisevergütungen, die durch das EEG unterstützt werden, tragen ebenfalls zur finanziellen Attraktivität bei.

Langfristige Stromabnahmeverträge (PPAs) können die Erträge stabilisieren. Solide Planung und Wartung optimieren die Leistung und die finanzielle Rentabilität.

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